Klempnern bei Witwe Bolte v. Alex z. Falkenberg

Lehrling Michael soll im Hause der "Witwe Bolte" einen tropfenden Hahn reparieren. Er staunt nicht schlecht, als ihm anstelle der dem Namen nach erwarteten Großmutter eine scharfe Mittdreißigerin die Tür öffnet, die zudem noch überzeugte Nudistin ist - und dafür sorgt, dass Michaels eigener Hahn bald ebenfalls tropft. Wäre da nur nicht die dralle Hausangestellte Xenia, die ebenfalls ein Auge auf den jungen Klempner geworfen hat. Ob Michael es schafft, für alle Beteiligten eine befriedigende Lösung zu finden?

Wörter: 16.093, ca. 65 S.

Inhalt: M/F, F/M, Erotik, Dirty-Talk, Vibrator, Masturbation, Duschen, erotische Literatur, erotisches Ebook, erotische Geschichte, Verführung, Milf, Kurzgeschichte, Reiten, von hinten, Sex Geschichten, Sexgeschichten

Klempnen bei Witwe Bolte

http://www.club-der-sinne.de/Klempnern-bei-Witwe-Bolte-Alex-z-Falkenberg::430.html

3,49 €
Downloadpreis inkl. 19 % Ust. inkl. Versandkosten

Leseprobe:

„Könnten Sie ...“, setzte er an, dann stockte ihm der Atem. Carmen war neben ihm in die Hocke gegangen, und in dieser Position konnte er nun wirklich alles von ihr sehen, nichts blieb seinen Blicken mehr verborgen. Und sein junger Schwanz reagierte sofort, wie er kurz darauf leicht gequält feststellen musste.
„Alles klar?“, erkundigte Carmen sich.
„Ich, … wären Sie so nett ... mir die Rohrzange ... zu reichen?“ Michael zeigte auf seinen Werkzeugkasten, der links neben ihm auf dem Boden stand.
„Klar doch.“ Carmen schwang ein Bein über ihn, sodass sie genau auf seinem Schoß zu sitzen kam, und beugte sich nach rechts, wo sie nach der Zange fingerte. Sie schien sie nicht gleich zu erwischen und rutschte auf ihm hin und her. Michael konnte aus seiner Spülschrank-Position genau erkennen, wie ihre Spalte sich an der immer deutlicher zu Tage tretenden Ausbeulung seiner Hose rieb.
„Ich finde die Zange nicht!“
„Die ... äh ... muss da sein“, stammelte Michael und versuchte verzweifelt, sich irgendwie abzulenken. Aber dann war es doch zu spät.
„Kriegen Sie hier einen Ständer?“, fragte Carmen, und ihrer Stimme war die Entrüstung deutlich anzumerken.
„Es ... es tut mir leid ... ich wusste ja nicht ... ich ...“, stotterte Michael, bis ihm einfach gar keine Worte mehr einfielen und er sich auf ein Donnerwetter gefasst machte.
Es blieb aber aus.
Stattdessen löste Carmen mit ein paar geübten Handgriffen seinen Gürtel und zog seine Hose hinunter.